Akupunktur:

Elektro-Akupunktur, Laser-Akupunktur, Nadel-Akupunktur                                                                                                 

Massagen:

Massage gilt als eine der ältesten Therapieformen. Es werden verschiedene Handtechniken, die bei der Störung des Bewegungsapperates, angewendet.                                                                                   Genauso gebe ich auch Wohlfühl- Wellness Massagen für Ihren Hund.

Magnetfeldtherapie:

Magnetfelder können den Organismus bioenergetisch beeinflussen. Er verbessert die Durchblutung der Gefäße. Steigert den Sauerstoffgehalt bis zu 200% in der Zelle und die Stoffwechselschlacke wird besser abtransportiert. Das kann in fast allen Erkrankungen eingesetzt werden ausser trächtige Hündinnen und Krebs.

Thermotherapie:

Wärmetherapie wird bei allen chronischen degenerativen Erkrankungen, bei Muskelverspannungen, zur Vorbereitung auf Massagen oder aktive/ passive Bewegungstherapien eingesetzt. Durch Wärme kommt es zur Mehrdurchblutung  im Gewebe. die Nervenleitgeschwindingkeit wird erhöht, dadurch entspannen sich die Muskeln und Schmerzen werden gelindert.

Kältetherapie wird bei akuten Entzündungen von Gelenken und Sehnen,nach Traumen, bei akuten Arthrosenschübe angewendet. Kälte hilf auch nach der OP, Schmerzen zu lindern und Endzündungen zu vermeiden. 

Elektrotherapie:           

Tens/Ems - Gerät wird zur Muskelentspannung und zur Schmerzlinderung eingesetzt. Sowie zur Muskelreizung bei neurologischen Erkrankungen.     

 Lymphdrainage:   

Ziele sind Ödemverkleinerung, Schmerzlinderung und Druckverminderung im Gewebe sowie Gewebelockerung und eine Entspannung und Abfluss in den Lymphgefässen.

Manuelle Therapie:

Wird bei Gelenksproblemen angesetzt um die normale Funktion zu erhalten, zu verbessern oder zurück zugelangen.   

Krankengymnastik:

Dazu zahlt die aktive, passive und assistierte Bewegungstherapie

Bei der passievenBewegungstherapie gilt:

Der Therapeut macht alles und der Patient macht nichts. Der Hund liegt entspannt und der Therapeut versucht durch passive Bewegungen oder Prom_Übungen die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern, wieder zugelangen oder zu erhalten. 

Bei der aktiven Bewegungstherapie gilt:

Der Hund ist selber aktiv und wird geleitet .Es wird am Muskelaufbau, dem Gleichgewicht, der Motorik, der Gelenksverbesserung und dem gleichmäßigen Belasten aller 4 Pfoten geübt.                                                          

Bei der assistierten Bewegungstherapie gilt:

Wird eingesetzt wenn der Hund nicht selbständig stehen oder sein eigenes Körpergewicht nicht richtig tragen kann. Diese Hunde werden mit Hilfsmittel unterstützt  und auf die aktive Bewegung vorbereitet.

Propriosetives Training:

Kann dem Hund helfen seine Gliedmaßen wieder richtig einzusetzen durch Gleichgewichtsübungen.

Isometrische Übungen:

Sie dienen der Kräftigung und der Stabilisierung,dabei spannt der Hund seine Muskeln gegen einen Widerstand ohne sich zubewegen.  

Moxa:

Moxibustion wird das abbrennen von Moxakraut ( Beifuß) in der Nahe von Gelenken und Muskeln genannt. Moxa wärmt und aktiviert  den Kreislauf und   lindert Schmerzen Es eignet sich gut bei Steifheit der Gelenke.

Hot Stone:

Warme Basalsteine (Vulkangestein) lockern die Muskulatur, die Durchblutung und der Lymphabfluss wird angeregt.

Kalte Steine mindern Entzündungen.